BlogbeitragFühlen ist das neue Führen
Warum emotionale Intelligenz im Leben und in der Führung der Schlüssel für Erfolg, Erfüllung, Verbindung und Entwicklung ist.
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Seit einigen Monaten hängt in unserem Konferenzraum an der magnetischen Wand – wie beiläufig und vergessen – eine rosa Moderationskarte mit dem dem Satz: Fühlen ist das neue Führen. Und immer wieder sprechen mich Gäste und Kund:innen darauf an.
Manche nicken wissend, einige sind sehr neugierig, zu verstehen, was damit gemeint sei oder was sich dahinter verbirgt und wieder andere sind irritiert, haben sie doch ein Leben lang gelernt, Privates (Gefühle) vom Beruflichen (klarer Kopf) zu trennen. Was denn nun richtig sei, werde ich gefragt. -
Weil dieser kleine Satz immer wieder so ein willkommener Kommunikationsanlass war, kam mir die Idee, dem Thema emotionale Intelligenz und emotionales Führen einen eigenen Blogartikel zu widmen, denn nichts anderes verbirgt sich dahinter. Vielleicht noch verbunden mit dem Hinweis, dass das neue Führen ein anderes sein muss, als das, was die meisten von uns ihr Leben lang kennen gelernt haben.
Viele Menschen, gerade auch Führungskräfte, haben schon davon gehört. Aber bei Nachfragen erlebe ich dann doch eher Ratlosigigkeit und Buzzwords-Kino. Vor allem wie die Informationen oder Wissens-Puzzlestücke im Alltag umgesetzt werden, ist weder bekannt, noch wird es bewusst gelebt. Deshalb beschreibe ich zunächst kurz, was mit emotionale Intelligenz eigentlich gemeint ist. -
Was ist „Emotionale Intelligenz“?
Emotionale Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit von Menschen, ihre eigenen Emotionen zu erkennen, zu lesen und zu verstehen, zu kontrollieren, regulieren sowie angemessen und gleichzeitig effektiv mit den Emotionen anderer Menschen umzugehen.
Emotionale Intelligenz ist ein Konzept, das in den 1990er Jahren von den Psychologen Peter Salovey und John Mayer entwickelt wurde und später durch Daniel Goleman in seinem Buch „Emotionale Intelligenz“ populär gemacht wurde. -
Emotionale Intelligenz umfasst mehrere wichtige Schlüsselkomponenten:
- Emotionales Bewusstsein bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu verstehen. Es umfasst auch die Fähigkeit, Emotionen in anderen Menschen zu erkennen.
- Emotionale Selbstregulierung beinhaltet die Fähigkeit, Emotionen zu kontrollieren und zu regulieren. Dazu gehört die Fähigkeit zur Selbstberuhigung und die Beherrschung impulsiver Reaktionen.
- Empathie ist die Fähigkeit, die Emotionen und Perspektiven anderer Menschen zu erkennen und zu verstehen. Sie ermöglicht es, sich in der Lage anderer Menschen zu versetzen und mit Mitgefühl auf ihre Gefühle zu reagieren.
- Zwischenmenschliche Beziehungen führen können geruht auf der Fähigkeit, effektiv mit anderen Menschen zu interagieren zu können, positive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dazu gehört die Fähigkeit zur Kommunikation, zur Konfliktlösung und zur Kooperation.
- Soziale Fähigkeiten erlauben es, soziale Signale zu interpretieren, erfolgreich mit Gruppen zu interagieren und Einfluss auf andere auszuüben. Dies umfasst auch die Fähigkeit, Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen.
Die Entwicklung und Pflege dieser Komponenten der emotionalen Intelligenz können das persönliche und berufliche Wohlbefinden erheblich verbessern – tatsächlich lebenslang. -
Welche konkreten Situationen gibt es im Arbeitsalltag, in denen emotionale Intelligenz einen Unterschied macht?
Am Ende geht es uns allen immer nur darum, dass es uns gut geht. Das gehört zu unserer menschlichen DNA. So sind wir programmiert und das treibt uns alle um, ob wir wahrhaben wollen oder nicht. Wir wollen eine Balance schaffen zwischen unserem INNEN, dem was wir glauben, fühlen und empfinden und dem AUSSEN, dem was wir erleben, wie wir wirken, wie Menschen uns sehen, erleben und darauf reagieren.
Die emotionale Intelligenz von Menschen spielt eine entscheidende Rolle in all diesen Situationen im Arbeitsalltag. Immer dann, wenn in zwischenmenschlichen Beziehungen Kommunikation, Reflektion und Emotionsregulierung gefragt sind. Hier sind einige Beispiele:- Kommunikation, Erwartungen und Feedback geben sowie Leistungsbeurteilungen
- Spannungen und Konfliktsituationen, Stressbewältigung
- Führung und Teamarbeit, Teambuilding
- Change-Management
- Kundenservice
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Warum ist emotionale Intelligenz in der Führung so wichtig?
Führungskräfte werden auch heute noch aus sehr verschiedenen Gründen in ihre Rolle berufen. Oft sind es strategische Gründe, Machtverteilung, die Erwartung, dass jemand aufgrund von Alter oder Betriebszugehörigkeit „dran ist“, nachzurücken.
Häufig werden Führungskräfte auch aufgrund ihrer hohen fachlichen Expertise ins Amt berufen. Gleichzeitig sind Führungskräfte den wirklichen Aufgaben und Anforderungen nicht gewachsen. -
Sonja Melissa Riegler beschreibt in ihrer Masterarbeit den Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und Führung – bisherige Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Führung:
Sonja Melissa Riegler Masterarbeit PDF -
„…Die Ergebnisse der Studie lassen erkennen, dass Emotionen in Unternehmen nach wie vor zu wenig Beachtung finden, was auch kaum überrascht, denn der Großteil der heutigen Führungskräfte wuchs in einem Umfeld auf, in dem das Zeigen von Emotionen als Schwäche gedeutet wurde und die Betriebswirtschaftslehre vom Streben nach Rationalität geprägt war. Emotionen wurden „primär als zu eliminierende, bestenfalls zu kontrollierende Störfaktoren betrachtet“. Vor allem in westlichen Kulturen ist es noch immer unangemessen, Emotionen, genauso wie das Denken, als ganz normale menschliche Bedingungen zu betrachten. Die Führungsetagen der Unternehmen versuchen weiterhin, Gefühle zu negieren. Sie vertreten die allgemeine Auffassung, dass die Führung von Beschäftigten sich hauptsächlich an Sachinhalten orientieren soll, die von den Unternehmenszielen und dem Markt geleitet werden…“
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Emotionale Intelligenz spielt in der Führung eine entscheidende Rolle aus verschiedenen Gründen:
Empathie und zwischenmenschliche Beziehungen
Führungskräfte müssen in der Lage sein, wertschätzend und klar mit ihren Teammitgliedern und Mitarbeitern umzugehen. Empathie, eine wichtige Komponente der emotionalen Intelligenz, ermöglicht es Führungskräften, die Bedürfnisse, Sorgen und Perspektiven ihrer Teammitglieder zu verstehen. Dies stärkt die zwischenmenschlichen Beziehungen und fördert ein positives Arbeitsumfeld.
Teamzusammenstellung & Kooperationen
Bei der Bildung von Teams und der Förderung von Kooperation und Zusammenarbeit ist emotionale Intelligenz von entscheidender Bedeutung, um Konflikte zu minimieren und ein harmonisches Teamumfeld zu schaffen.
Konfliktmanagement
Konflikte am Arbeitsplatz sind unvermeidlich. Konflikte und unterschiedliches Erleben gehören zu unserem Menschsein. Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz sind besser in der Lage, Konflikte auf konstruktive Weise zu lösen, da sie die Emotionen und Bedürfnisse aller berücksichtigen können. Dies trägt zur Harmonie im Team bei und verhindert, dass Konflikte eskalieren.
Kommunikation, Feedback- und Erwartungsmanagement
Gute Kommunikation ist ein Schlüsselmerkmal erfolgreicher Führung, das heißt, sowohl verbale als auch nonverbale Signale zu erkennen und angemessen zu reagieren. Führungskräfte müssen klare Botschaften vermitteln und sicherstellen, dass ihre Anweisungen und Erwartungen verstanden werden. Emotionale Intelligenz hilft Führungskräften dabei, ihre Kommunikation an die Bedürfnisse und Emotionen ihres Teams anzupassen. Wenn Führungskräfte oder Kolleg:innen Erwartungen kommunizieren, Feedback geben oder Leistungsbeurteilungen durchführen, ist es wichtig, Empathie zu zeigen und die Emotionen der Mitarbeitenden zu berücksichtigen. Emotionale Intelligenz hilft, auf konstruktive und unterstützende Weise zu kommunizieren.
Selbstregulierung und Stressbewältigung
Führungskräfte stehen oft unter Druck und müssen in stressigen Situationen klare Entscheidungen treffen. Emotionale Intelligenz hilft ihnen, ihre eigenen Emotionen zu regulieren und Stress besser zu bewältigen, was zu rationalen Entscheidungen führt und Vertrauen in ihre Führungsqualitäten schafft.
Motivation und Inspiration
Führungskräfte sollten in der Lage sein, ihre Teams zu motivieren und zu inspirieren. Emotionale Intelligenz spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer positiven Teamdynamik. Die Selbstmotivation, ein Aspekt der emotionalen Intelligenz, hilft ihnen dabei, ihre eigene und die Motivation ihres Teams aufrechtzuerhalten, auch in schwierigen Zeiten.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz bauen Vertrauen mit ihren Mitarbeitern auf, da sie authentisch und glaubwürdig wirken. Das erzeugt Sicherheit. Sie zeigen Empathie und sind in der Lage, eine Verbindung zu ihren Teammitgliedern herzustellen, was das Vertrauen fördert.
Adaptabilität
Die Fähigkeit zur Anpassung an Veränderungen und Flexibilität in der Führung sind entscheidend. Emotionale Intelligenz ermöglicht es Führungskräften, Veränderungen zu akzeptieren und anzupassen, ohne dabei die moralische und emotionale Unterstützung ihrer Teams zu verlieren.
Change-Prozesse
Bei Veränderungsprozessen im Unternehmen, wie Umstrukturierungen oder Technologieimplementierungen, können Mitarbeiter mit Unsicherheit und Widerstand reagieren. Emotionale Intelligenz hilft Führungskräften, die Emotionen und Ängste der Mitarbeiter zu verstehen und sie durch den Veränderungsprozess zu führen.
Stress, Druck und Herausforderungen
In stressigen Situationen – sei es aufgrund von engen Fristen, Druck oder unerwarteten Herausforderungen – hilft emotionale Intelligenz Führungskräften und Mitarbeitern, ruhig zu bleiben und effektiv zu handeln, anstatt sich von Emotionen überwältigen zu lassen. -
Emotionale Intelligenz spielt heute in einer Vielzahl von beruflichen Situationen eine entscheidende Rolle und kann erheblich dazu beitragen, Beziehungen zu verbessern, Konflikte als Bedürfnisunterschiede zu verstehen und zu reduzieren und die Zufriedenheit und den Erfolg im Arbeitsalltag zu steigern. Insgesamt trägt die emotionale Intelligenz dazu bei, dass Führungskräfte effektiver und mitfühlender führen können, Mitarbeitende sich gesehen fühlen und damit weniger Zeit und Energie in die Regulierung ihrer Emotionen investieren müssen.
Dies kann nicht nur die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen steigern, sondern auch deutlich die langfristige Erfolgswahrscheinlichkeit eines Unternehmens erhöhen.
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Wer mehr Hintergrundwissen möchte: es gibt viele Studien, die belegen, welchen Einfluss emotionale Intelligenz in der Führung hat.
Es gibt viele verschiedene Studien und wissenschaftliche Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass emotionale Intelligenz in der Führung einen positiven Einfluss auf den Erfolg von Führungskräften und Organisationen haben kann. Hier sind einige Beispiele solcher Studien:
Führungsforschung: In der Führungsforschung wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die darauf hindeuten, dass Führungskräfte mit ausgeprägter emotionaler Intelligenz effektiver in der Gestaltung von Teams, der Konfliktlösung und der Motivation von Mitarbeitern sind. Diese Führungskräfte werden oft auch inspiriert und unterstützt.
Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung: Untersuchungen haben gezeigt, dass Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz dazu neigen, eine positivere und unterstützendere Arbeitsumgebung zu schaffen. Dies trägt zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung bei, was dadurch die Produktivität und den langfristigen Erfolg eines Unternehmens fördert.
Untersuchungen zu Servant Leadership: Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass Servant Leadership, ein Führungsstil, der auf Empathie, Mitgefühl und die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet ist, in Verbindung mit emotionaler Intelligenz besonders wirksam sein kann.
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Hier ein paar konkrete Cases
- Goleman’s Forschung: Daniel Goleman, ein Pionier auf dem Gebiet der emotionalen Intelligenz, hat in seinen Arbeiten, insbesondere in seinem Buch „Emotionale Intelligenz“, aufgezeigt, wie Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz tendenziell bessere Ergebnisse in ihren Rollen erzielen. Seine Forschung hat gezeigt, dass emotionale Intelligenz einen erheblichen Einfluss auf den beruflichen Erfolg und die Leistung von Führungskräften hat.
- Studie von Goleman, Boyatzis und McKee (2002): Daniel Goleman und seine Kollegen untersuchten den Einfluss der emotionalen Intelligenz auf die Führungseffektivität in verschiedenen Organisationen. Die Studie ergab, dass die Führungskräfte, die in emotionaler Intelligenz stark waren, tendenziell erfolgreichere Führungskräfte waren, die in der Lage waren, hochperformante Teams zu führen.
- Travis Bradberry und Jean Greaves: Die Autoren von „Emotionale Intelligenz 2.0“ führen umfassende Studien durch, um den Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und beruflichem Erfolg zu untersuchen. Sie fanden heraus, dass Menschen mit höherer emotionaler Intelligenz in der Regel erfolgreicher in ihren beruflichen Aufgaben und in der Führung sind.
- Studie von Boyatzis und Sala (2004): In einer Studie, die von Richard Boyatzis und Fabio Sala durchgeführt wurde, wurde der Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und Führungseffektivität untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Führungskräfte mit höherer emotionaler Intelligenz in der Lage sind, bessere Beziehungen zu ihren Mitarbeitern aufbauen und in stressigen Situationen besser agieren.
- Studie von Momeni und Ebrahimi (2012): Diese Studie untersuchte den Einfluss der emotionalen Intelligenz von Führungskräften auf die Organisationsleistung. Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräfte mit höherer emotionaler Intelligenz tendenziell bessere Leistungen in ihren Organisationen erzielen, darunter höhere Mitarbeiterzufriedenheit, niedrigere Fluktuationsraten und bessere Leistungsindikatoren.
- Studie von Côté und Miners (2006): Diese Forschungsarbeit untersuchte den Zusammenhang zwischen Emotionaler Intelligenz, kognitiver Intelligenz und Arbeitsleistung. In dieser Studie wurde untersucht, wie emotionale Intelligenz und kognitive Intelligenz mit der Arbeitsleistung zusammenhängen. Es wurde ein Kompensationsmodell entwickelt und getestet, das davon ausgeht, dass der Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz und Arbeitsleistung positiver wird, wenn die kognitive Intelligenz abnimmt. Die Studie ergab, dass Mitarbeiter:innen Tests zur emotionalen und kognitiven Intelligenz absolvierten und ihre Aufgabenerfüllung und ihr organisatorisches Verhalten von ihren Vorgesetzten beurteilt wurden. Hypothesen aus dem Modell wurden für die Aufgabenerfüllung und das organisationale Verhalten gegenüber der Organisation unterstützt, nicht jedoch für das organisationale Verhalten gegenüber Einzelpersonen.
- Die Hay/McBer-Studie (1999): Die Hay Group (heute Korn Ferry) führte eine umfangreiche Studie durch, in der sie 3.781 Führungskräfte aus 15 Ländern untersuchten. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass Führungskräfte mit höherer emotionaler Intelligenz bessere Leistungen in Bezug auf Führungsfähigkeiten und Gesamterfolg erzielen.
- Eine Metaanalyse von Joseph und Newman (2010): In dieser Metaanalyse wurden die Ergebnisse aus 105 unabhängigen Studien zur emotionalen Intelligenz und Führung zusammengefasst. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass emotionale Intelligenz einen positiven Zusammenhang mit Führungseffektivität hat, insbesondere in den Bereichen zwischenmenschliche Fähigkeiten und transformationale Führung.
- Die Forschung von McCleskey (2014): In dieser Studie wurde untersucht, wie emotionale Intelligenz bei Führungskräften mit der Fähigkeit zur Konfliktlösung und zur Förderung von Teamzusammenarbeit in Verbindung steht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass emotionale Intelligenz eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Konflikten und der Förderung von Teamleistung spielt.
- Die Forschung von Joseph und Newman (2019): In einer späteren Studie ergab die Untersuchung von 67 Studien, dass emotionale Intelligenz mit verschiedenen Maßen der Führungseffektivität, einschließlich Leistungsbeurteilungen durch Vorgesetzte, im Zusammenhang steht. Die Studie betont die Bedeutung der Fähigkeit zur Emotionsregulierung für erfolgreiche Führung.
Wenn man einmal das Tal der Ahnungslosigkeit verlassen hat, kommt man nie wieder zurück. So ging es mir mit der emotionalen Intelligenz. Wenn wir gemeinsam die Chancen begreifen, die in der kollektiven Änderung unseres Mindsets liegen, werden wir Arbeit, Wirtschaft und die Art, wie wir gemeinsam wirksam sein können, neu denken. Darin liegt so viel Potenzial und ich bin dankbar, dass sich immer mehr Unternehmen öffnen und bereit sind, in den Austausch zu gehen, sich Unterstützung suchen und sich auf diesem Transformationsprozess begleiten lassen.
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Eure Jane