BlogbeitragPerspektivwechsel auf Weihnachten

Perspektivwechsel auf Weihnachten
Weihnachten hat die wundersame Fähigkeit, irgendwo zwischen besinnlichem Fest und einem Stresskarussell zu pendeln. Für manche wird es zum Burn-out-Booster, für andere zum Zeitkiller – und irgendwo dazwischen bleibt die Frage: Ist das wirklich das, was wir vom Winter und der Weihnachtszeit wollen?
  • Es gibt den großzügigen Schenker, den Entertainer, den Diplomaten, den Perfektionisten, den Essens-Nörgler, den Aufgeregten und natürlich den Grinch. Alle Jahre wieder treffen sie sich – gewollt oder ungewollt – unterm Weihnachtsbaum. Doch mal ehrlich: Welcher Typ warst du die letzten Jahre? Und, noch spannender: Welcher Typ möchtest du dieses Jahr sein?

    Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Rolle und unseren Blick auf diese Tage zu überdenken. Uns zu fragen, wie wir Weihnachten und den Winter neu erleben können – und uns dabei mehr Raum für echte Besinnlichkeit schaffen. Genau diesen Perspektivwechsel haben wir gesucht – und spannende Antworten gefunden.
  • Perspektive von Katrin

    Jedes Jahr powere ich mich aus, recherchiere, überlege, kaufe ein, bastle, backe und koche – bringe mich selbst um den Verstand. So wird im Winter, in dem mein Immunsystem ohnehin schwächelt, der Stress zum Krankheitsbringer. In der Traditionellen Chinesischen Medizin steht der Winter für die Zeit der Regeneration, des Rückzugs und der inneren Einkehr. Verbunden mit dem Element Wasser und dem Yin-Prinzip symbolisiert er Stille, Ruhe und das Auffüllen von Energiereserven – eine Perspektive, die mir gut gefällt.

    Schnell noch vor der Weihnachtsfeier kritzle ich Weihnachtskarte um Weihnachtskarte, wünschte dabei Ruhe und Besinnlichkeit – während ich selbst kurz davor bin, ins Weihnachtschaos zu kollabieren. Gesundheit fürs neue Jahr? Ha! Wenn ich das selbst hätte, wäre das schon ein Weihnachtswunder. Stattdessen sitze ich da und ringe um Formulierungen, die weder abgedroschen noch völlig wahnsinnig klingen. Irgendwie fühle ich mich gezwungen, alles wie immer zu machen: brav funktionieren, lächeln, Karten schreiben. Dabei wäre es doch viel authentischer – und weniger stressig –, die Karten gleich ganz zu streichen oder mal mutig ein paar Pflichteinladungen mit einem freundlichen „Danke, nein!“ abzusagen.
  • Perspektivwechsel auf Weihnachten: Bild 3
  • Während die Kinder auf der nördlichen Halbkugel sehnsüchtig auf Schnee zu Weihnachten hoffen, wünschen sich die Kinder auf der südlichen Halbkugel eher Abkühlung und ein Eis. Klar, Weihnachten bei 28 Grad? Für mich wäre das wie Glühwein mit Eiswürfeln – irgendwie falsch. Also nehme ich die dunkelsten Tage des Jahres tapfer in Kauf, denn ab dem 21.12. wird’s ja sowieso wieder heller. Weihnachten: die kleine Hoffnung auf Licht – oder zumindest darauf, die Lichterkette endlich zu entwirren.

    Ich starre auf die Amaryllis in der Vase, und klar – die erste Blüte hängt schon ein bisschen traurig vor sich hin. Zeit, panisch ins nächste Geschäft zu rennen und Nachschub zu holen? Oder vielleicht mal eine andere Sichtweise ausprobieren: die der Japaner. Für sie ist der ganze Lebenszyklus einer Blume schön – von der zarten Knospe über die volle Blüte bis hin zum dramatischen Blätterabwurf und dem letzten, stolzen Stiel. Irgendwie beruhigend, wenn selbst eine welkende Blume noch bewundernswert sein darf – spart zumindest den Sprint ins Blumengeschäft.
  • 3 Perspektiven von Martin

    Lustig
    Weihnachten ist für mich wie ein Live-Event-Management-Projekt: Es beginnt mit der euphorischen Planung („Dieses Jahr fangen wir rechtzeitig an!“), führt über das unvermeidliche Chaos („Wo sind die Lichterketten vom letzten Jahr? Und warum leuchtet nur noch die Hälfte?“) und endet mit einem schillernden Finale aus zu viel Essen, Lametta in den Haaren und mindestens einer hitzigen Diskussion darüber, warum man „Dinner for One“ wirklich jedes Jahr schauen muss. Trotzdem: Es ist immer ein Highlight – und zumindest die Kekse sind immer on point.
     
    Nachdenklich
    Weihnachten ist für mich eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, innezuhalten. Im ganzen Trubel aus Geschenkpapier, Einkaufslisten und übervollen Kalendern frage ich mich oft: Worum geht es eigentlich? Für mich sind es die Momente, in denen wir still beisammensitzen, Geschichten teilen oder einfach nur den Weihnachtsbaum im Kerzenlicht betrachten. Weihnachten zeigt mir, wie wertvoll es ist, wirklich präsent zu sein – für die Menschen, die einem wichtig sind, und für sich selbst.
     
    KI-basiert
    Wenn ich als KI Weihnachten betrachten könnte, würde ich es wohl als ein gigantisches Datenbank-Update sehen. Die Menschen laden Emotionen, Traditionen und Erinnerungen hoch, die sich jedes Jahr ein wenig verändern. Ein Algorithmus würde wahrscheinlich bemerken, dass die „Weihnachtsstimmung“ bei vielen ab November exponentiell ansteigt – beeinflusst durch Plätzchenduft, Lichter und den allgegenwärtigen „Last Christmas“-Soundtrack.

    Aus einer KI-Perspektive könnte Weihnachten auch als das perfekte Experiment gelten: ein globales Netzwerk von Menschen, die für ein paar Tage versuchen, ihre Kommunikations- und Beziehungsmuster zu optimieren. Vielleicht ist das wahre Geschenk an Weihnachten ja gar nicht das, was unterm Baum liegt, sondern die Datenpunkte, die zeigen, wie viel uns diese Verbindung bedeutet.

    PS: Und ja, KI würde euch sagen, dass der Baum immer symmetrisch geschmückt werden sollte. ;)
  • Perspektive von Biene

    Eigentlich mochte und mag ich Weihnachten sowieso! Und wenn ich rechtzeitig starte, mir über Geschenke Gedanken zu machen, dann ist es doch auch nicht stressig! Na jut, meistens kommt es ja anders. Viele unserer Kunden geben kurz vor Ende des Jahres noch einmal richtig Gas. Und man selbst will soooo vieles: auf den Weihnachtsmarkt, Plätzchen backen, einen schönen Adventskalender für die Kinder, der Nikolaus kommt, Weihnachtslieder singen, mit Freunden treffen, Basteln, Karten versenden, … – ok, doch irgendwie recht stressig.

    Zurück zur Ausgangsfrage: Dieses Jahr MUSS ich meine Perspektive wechseln – tatsächlich sogar komplett umkrempeln. Denn wir sind dieses Jahr nach Österreich ausgewandert. Wir feiern überhaupt das erste Mal bei UNS zu Hause Weihnachten. Vieles ist hier anders und vor allem neu. Und mit Wehmut auf der einen und Vorfreude auf der anderen Seite versuche ich mich auf diese neue Situation einzustellen.
  • Perspektivwechsel auf Weihnachten: Bild 7
  • Zu allererst einmal ist da meine Seite der Familie, die ganz im hohen Norden Deutschlands wohnt und die ich dieses Jahr nicht an Weihnachten (und auch nicht vorher) sehen kann. Das macht mich natürlich traurig. OK, ich versuche einen anderen Blick: Ist es nicht wunderbar, dass es Videotelefonie gibt? Zum Glück!!!

    Ab sofort kommt nicht der Weihnachtsmann, sondern das Christkind an Heiligabend. Auch ziemlich komisch für mich. Aber ich finde die Vorstellung schön, dass eine Feder auf dem Balkon bedeutet, dass das Christkind schon mal vorbeigeflogen ist. Ich meine, auf unserem Balkon liegen ständig Federn! Und wenigstens rennen nicht hunderte Weihnachtsmänner mit kapitalistischen Hintergedanken durch die Stadt.

    Die Traditionen meiner Kindheit liebe ich wirklich so sehr. Nicht alle kann ich hier übernehmen – ein wenig anpassen muss man sich ja auch. ABER … wir können neue – unsere ganz eigenen – Traditionen schaffen. Unseren Weihnachtsbaum werden dieses Jahr auf jeden Fall Lichterkette UND echte Kerzen erleuchten. Und eins ist so sicher wie der Klimawandel: die Gans am 1. Weihnachtstag.

    Ich liebe Basteln – besonders wenn ich damit anderen eine kleine Freude machen kann. Manchmal finde ich es schade, dass mein Sohn diese Leidenschaft nicht mit mir teilt. Egal, ich nehme mir die Zeit für mich, einfach weil ICH es mag. Und diese, wenn auch kurzen Momente, wenn mein Sohn um den Tisch schleicht, sich still und heimlich einen Pinsel schnappt, um zu helfen – bedeutet doch irgendwie auch Weihnachten, egal wo man ist.

    Die letzte Perspektive gefällt mir am besten: ich tausche ein graues Berlin – gegen einen hoffentlich verschneiten Winterwald, Skifahren mit meinen Jungs und Sonnenschein über den Wolken. Wie gut wir es doch haben. WORD!
  • Perspektive von Isabel

    Weihnachten bedeutet für mich seit Jahren, gelernte Traditionen neu zu denken. Traditionell gilt Weihnachten als die Zeit, in der die Familie zusammenkommt. Wer schmückt den Baum, wer plant das Festessen, und was genau kommt auf den Tisch? Hat man schon alle Geschenke besorgt und hat man die Bahnfahrt schon gebucht? Wohnt man nicht bei seiner Kernfamilie, bedeutet das oft auch stressige (Reise-)Zeit und eben nicht das Gefühl, irgendwo anzukommen. Diese ganzen Abläufe zur Weihnachtszeit scheinen oft festgelegt und an Erwartungen geknüpft – einfach, weil man es „schon immer so gemacht hat“.
  • Perspektivwechsel auf Weihnachten: Bild 10
  • Also warum nicht eigene kleine Traditionen ausdenken und zelebrieren? Es gibt keinen Grund, Weihnachten nicht auch mit seiner „Chosen Family“ zu feiern, oder auch alleine.

    Für mich heißt es also Nein zu sagen zu einem „traditionellen“ Weihnachtsfest und das zu machen, auf was auch immer ich Lust habe. Macht es euch schön und tut was auch immer ihr wollt und euch gut tut. Und gebt euch auch die Erlaubnis dazu. Die Feiertage bedeuten für mich also JA zu sagen zu: Harry-Potter-Film-Marathon, Video-Spiele den ganzen Tag, Plätzchen backen, ein neues Rezept ausprobieren, Lesezeit, und ganz viel wertvolle und schöne Zeit mit Freund:innen zu verbringen. In dem Sinne Happy Holidays. :)
  • Perspektive von Jane

    Weihnachten ist die Projektionsfläche* schlechthin. Wie ein riesiges, unendliches Whiteboard in 3D. Warum? Weil es so stark mit intensiven Emotionen, großen Erwartungen und kulturellen Symbolen verknüpft ist. Ein Paradebeispiel, wie unterschiedlich ein und dasselbe Datum aufgeladen werden kann.

    Auch für mich. Wenn ich die 50 bisherigen Weihnachten in meinem Leben rekapituliere, wie ich diese Zeit des Jahres erlebt habe, wie ich mich gefühlt und darauf gefreut oder mich davor gegruselt habe, wie lange ich als Kind darauf gewartet habe und wie schnell es früher vorbei war, könnte man meinen, dass es nicht wirklich ein und dieselbe Festivität war.

    Als Kind hatte das Fest mit all den Routinen viel Raum für Vorfreude für mich. Auch wenn der Stress der eigenen Eltern immer auch die Zeit ein wenig getrübt hat. Später war Weihnachten ein Findungsprozess, der sehr mit meinem Verhältnis zu meinen Eltern zu tun hatte. Auf der einen Seite der Vater, Ingenieur mit atheistisch-wissenschaftlichem Hintergrund und Werten. Auf der anderen Seite ist die Mutter, aufgewachsen in dörflichen Strukturen, mit christlichen Werten.

    Nach Zeiten in der jungen Gemeinde und missglückten Versuchen, Wege zum Glauben zu finden, nach einigen Weihnachtsgottesdiensten, bei denen mir speiübel war, weil Beten auch ne Gewalterfahrung sein kann und mir diese ganze Jesusgeschichte völlig überholt erschien, weil sie nichts mit mir und meiner Sozialisation zu tun hat und ich mich zwischen all den schief singenden Menschen wie in einer Parallelwelt völlig verloren fühlte, erlaubte ich mir Stück für Stück, christliche Werte (nicht alle) zu leben und gleichzeitig die Kirche als Institution, mit all ihrer Macht und Doppelmoral, nicht nur zu hinterfragen, sondern ablehnen zu dürfen. Weihnachten, insbesondere in seiner christlichen Tradition, nötigt mich irgendwie immer wieder, mich zu positionieren, was mich wirklich nervt und bedrängt. Es bietet aber eben Menschen auch immer wieder Gelegenheit, Spiritualität zu leben, für Sinnsuche und die Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen, wie der Suche nach Sinn, Hoffnung und Erlösung.
  • Perspektivwechsel auf Weihnachten: Bild 13
  • Die besten Erinnerungen habe ich an die Weihnachten, als wir uns in den 90ern als ein großer Freundeskreis spät abends im legendären Billardsalon in Mitte trafen, als alle von ihren Familien kamen und wir bis in die frühen Morgenstunden feierten, weil sich das am meisten nach Familie anfühlte. Als Mutter von kleinen Kindern funktionierte ich wie eine Maschine, damit alles zum richtigen Zeitpunkt gebacken, gekocht, vorhanden, eingepackt, fertig, wohl temperiert und dekoriert war. Für die Kinder war es nach eigenen Angaben wunderschön. Das zählt. Mich gab es in diesen Jahren nicht wirklich. Hab leider die Zusammenhänge erst später verstanden. Besser spät als nie.

    Seitdem habe ich einiges ausprobiert, um herauszufinden, was ich eigentlich wirklich an Weihnachten will und brauche. Hab Weihnachten in Thailand verbracht, im warmen Wasser der Lagunen, in Israel im Kibbutz und am Roten Meer, in Petra in Jordanien, im Pyjama zuhause und mit Freunden. Weihnachten führt mir immer deutlicher vor Augen, wie sehr das Erleben von Situationen von den eigenen und fremden Erfahrungen, den persönlichen Erwartungen, Wünschen und Bedürfnissen, der aktuellen Rolle (Kind, Tochter, Schwiegertochter, Mutter, Geliebte, Freundin, Schwester, Gast, Gastgeberin etc.), der allgemeinen Weltlage (z.B. Tsunami, Hochwasser, Krieg), dem Wetter und natürlich den mich umgebenden Menschen abhängt. Und wie schwer es ist, den gesellschaftlichen, christlichen, idealen oder nostalgischen Bildern, Vorgaben und Szenerien zu entgehen, kennen vermutlich viele Menschen. Wir alle projizieren unsere Sehnsüchte nach einer perfekten, harmonischen Welt auf Weihnachten, oft inspiriert durch Kindheitserinnerungen oder gesellschaftliche Vorstellungen von „magischen“ Festtagen.

    Weihnachten steht weltweit offiziell für Zusammenkunft und Verbundenheit. Gleichzeitig werden Familienbeziehungen mehr als sonst auf die Probe gestellt und ungelöste Konflikte und Spannungen in der Familie oft besonders sichtbar, weil die Erwartungen an Harmonie so hoch sind. Das Weihnachtsfest symbolisiert für die meisten Menschen Liebe, Geborgenheit und Großzügigkeit. Wir projizieren unsere tiefen emotionalen Bedürfnisse und Wünsche auf die Feiertage und erhoffen uns die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch Geschenke, Rituale oder gemeinsame Zeit. Die kommerzielle Inszenierung von Weihnachten setzt hohe Standards, führt leider dazu, dass wir Perfektion in Dekoration, Geschenken und Feierlichkeiten anstreben, was oft Projektionen von Erfolg und Status sind. Was mir tatsächlich nicht wichtig ist. Und trotzdem habe ich viele Jahre Perfektion angestrebt.

    Weihnachten ist dadurch wie ein Spiegel, in dem jeder seine persönlichen Wünsche, Ängste und Hoffnungen reflektiert sieht. Am Ende zählt für mich inzwischen nur, was für jeden anderen Tag im Jahr auch wichtig ist – mich selbst gut zu kennen und zu spüren, was ich gerade brauche. Und wie ich das in Einklang bekomme, mit den Menschen in meinem Leben, die mir wichtig sind und mit denen ich Zeit verbringe. An Weihnachten ebenso wie im Urlaub, bei Workshops, Arbeits-Terminen oder Partynächten.

    In diesem Sinne wünsche ich dir und euch Weihnachten, die euch gut tun. Nicht mehr und weniger, eure Jane.

    * Eine Projektion ist ein psychologischer Prozess, bei dem Menschen eigene Gefühle, Gedanken oder Eigenschaften, die sie schwer akzeptieren können, unbewusst anderen zuschreiben. Zum Beispiel könnte jemand, der selbst unsicher ist, anderen vorwerfen, sie seien unsicher. Dies geschieht oft, um innere Konflikte oder unangenehme Gefühle zu vermeiden. Die Projektionsfläche ist dabei die Person, Gruppe oder Situation, auf die diese Eigenschaften oder Gefühle projiziert werden. Das können beispielsweise Menschen sein, die einem nahestehen, oder auch Fremde. Wichtig ist, dass die Eigenschaften, die man anderen zuschreibt, oft mehr über einen selbst aussagen als über die andere Person. Projektion hilft, sich vor unangenehmen Wahrheiten über sich selbst zu schützen, kann aber auch zu Missverständnissen und Konflikten führen.
  • Weihnachten ist also für jeden etwas anderes: ein Fest voller Traditionen, ein Balanceakt zwischen Besinnlichkeit und Chaos oder eine Gelegenheit für neue Perspektiven und eigene Wege. Egal ob du zu den Perfektionisten, Grinches oder entspannten Genießern gehörst – es lohnt sich, innezuhalten und zu fragen, was dir an dieser besonderen Zeit wirklich wichtig ist. Vielleicht ist es ein Moment der Stille, ein neues Ritual oder einfach die Freiheit, nicht alles perfekt machen zu müssen. Letztendlich zählt, dass wir Weihnachten so gestalten, dass es sich für uns gut anfühlt – sei es mit dem vertrauten Duft von Plätzchen, neuen Traditionen oder dem Mut, auch mal „Nein“ zu sagen.
     
    Wir wünschen euch den Mut, Traditionen zu hinterfragen, auf eure Bedürfnisse zu achten und Weihnachten das Recht einzuräumen, auch mal unperfekt zu sein.

    Besondere Weihnachten wünscht euch das gesamte Team der ideenmanufaktur.